"They say that no man is an island..." - ich mache mir keine Illusionen darüber, wie viele Menschen und Institutionen am soweit gediehenen Werk beteiligt waren und sind und möchte sie an dieser Stelle bedankt wissen:

 

Allen voran meine Eltern, die mich in diese Welt gesetzt haben, mich zu einem freien, weltoffenen und dankbaren Menschen erzogen haben, mir alle Türen stets offenhielten und nach wie vor echte Freude an meinem Tun entwickeln - ohne Eure Rückendeckung ließe man sich auf ein solches Abenteuer wohl nicht ein!

Grafik: Erich Sokol
Grafik: Erich Sokol

Herrn Zoltan Szeep, der mir erste Erfahrungen an der Violine und im Mürztaler Jugendsinfonieorchester ermöglichte.

 

Die Wr. Sängerknaben für die gesanglich-musikalische Grundlagenarbeit, die außergewöhnlichen Erinnerungen an vier Groß- und zahlreiche Kleintourneen, das Übermaß an Bühnen- und Auftrittserfahrung und ein Netzwerk an Freund- und Bekanntschaften, das mich ein Leben lang begleiten wird. 


 Meinen Bruder Florian und Prof. Ernst Wedam, die mich nach Jahren der Abstinenz über die Chormusik zurückbegleitet haben, sowie alle Chöre, in denen ich mich in Folge weiterentwickeln durfte: Krieglach Vocal, den damaligen Grazer Projektchor, den Robert Stolz Chor und das Vokalensemble "Orpheus" - sowie auch die Chorformationen der verschiedenen Singwochen. Ihr habt mir die Freude am aktiven Musikgeschehen wiedererweckt.

 

Alex Hainschitz, Chrissi Kropf und Rob Cheese als Wegbereiter und -begleiter der allerersten Stunde, die mir die Gitarre und genug Motivation für die nächsten zehn Jahre in die Hand gedrückt haben und an deren Seite ich meine ersten eigenen Schritte gehen durfte.

Grafik: Rob Hirsch
Grafik: Rob Hirsch

Sigi Weingerl und Esther Klauscher für unseren allerersten

bezahlten Auftritt und Ingrid Fabian fürs Ermöglichen desselben.

 

Ernst "Happy" Strohmenger, Clemens Prinz und das O'riginal Irish Pub unter Ingrid und Alex Fabian für die ersten laufenden Engagements quasi auf Vertrauensbasis: ihr habt mir die Gelegenheit und Zeit gegeben, den "Kindergarten" erfolgreich zu absolvieren - und genug Selbstvertrauen für alles Kommende. 


Alle Lokalbesitzer, Geschäftsführer, Veranstalter, Organisationen und

Privatpersonen, die ich seitdem zu meinen Arbeitgebern zählen durfte und darf.

 

Alle Gäste, Freunde, Fans und Begleiter, die immer wieder dabei sind, denn ohne Publikum wäre Livemusik nicht besonders live. Ihr seid in Wahrheit das moralische täglich Brot für Meinesgleichen - jedes Mal, wenn ihr vorbeischaut, obwohl man doch auch woanders hingehen könnte.

 

Alle Studienkollegen, Kameraden, Bekannten, Freunde, Verwandten, Freundinnen und Geliebten, die mich nicht nur als Mensch, sondern eben auch als Musiker ertragen mussten und müssen und dies zu meiner großen Freude (zumeist) auch tun.

 

Und zuletzt und am allermeisten: Die Freunde, Lehrer, Kollegen und Mitstreiter, mit denen ich die Ehre hatte/habe musizieren zu dürfen.

Namentlich (in einigermaßen chronologischer Reihenfolge):

"Sir" Rob Cheese, Alex Hainschitz, Chrissi Kropf, Florian Hirsch, Hemma Pirker, Andreas Fahrenberger, Stefan Frank Steinhauser, Eva Triebl, Rene Steiner, Rene Altinel, Fabian & Erich Kleindienst, H.P. Leitner, Peter Genser, Andreas "Strandi" Strasser, Patrick DeMichiel, Martin Krobath, Luki "Fretwalker" Hofer, Deniz Baloglu, A. Salvatore Böcklinger, Erik Trauner, Mike Kindred, Joe Fonda, Emil Gross, Fabl Schramm, Markus-Peter Gössler, Erik Kostron, Helfried Grygar, Dani Mostögl, Wolfi Jancar, Stephan Ritz, Matthias Eichhaber, Christoph Kotter, Anka Nardelli, Katharina Walter, Rahel Baer, Lorena Valta, Sarah Nabjinsky, Matija Kos, Nenad BosanacSusanna Grill, Eugen Lovasz, Markus Schmaranzer, Romana RabicMarc O'Cribin, Michael Jäger (Klangkellerei), Boris Schnelzer (Klangkellerei), Daniel Herzog und Patrick Brunner, Gernot Resch und "DC" Pöschl sowie - neuestens - Uwe Rath, Joe Gibbings und Josef Sutter.

(Etwaige Weitere, die vergessen wurden bzw. jene, die hier nicht genannt werden möchten bitte umgehend melden!)

Jede Zusammenarbeit ist ein unendlich wertvoller Lernprozess, der erst ermöglicht, was ich gegenwärtig als mein Ziel betrachte: Immer und immer besser zu werden. "...und wann a Partie so hinter mir steht, dann waaß i, dass i fliag'n kann."

 

Leit'ln, losst's uns weidafliag'n!