2012 als "Everything's Hotter Down South" projektiert und Anfang 2013 in erster Vollbesetzung aus der Taufe gehoben war "Lucille's Voodoo" zweieinhalb Jahre lang klar die Hauptband ihres Frontmannes.
Vom eigenhändig hergestellten Bandmaskottchen "Vood", über die ausgefeilten Arrangements und Instrumentierungen der Songs, bis hin zu den Bandmappen, Stickern, Musikvideos und dem zur Gänze handgemachten Album "Take My Soul" verrät jedes Detail die Hingabe und Begeisterung der "Voodoos" für ihr Ziel: dem Blues und Bluesrock ein neues Gesicht fürs 21. Jahrhundert zu verleihen.
Im Spätwinter 2015 verließ Frontmann Rob die Formation, die sich einen "bluesigeren" Sänger wünschte, nach einem letzten gemeinsamen Auftritt im Grazer Rock Keller.
Im Jahr 2014 drehte die Band zu zweien ihrer etabliertesten Live-Nummern Musikvideos:
"Drink it Dry", das zu den ältesten gemeinsamen Songs der Formation gehört und einen eigenwilligen Drall zum Pub-Drinking-Song
aufweist (und folgerichtig im O'riginal Irish
Pub gedreht wurde).
und
"Take my Soul", das sich zur Titelnummer des Albums gemausert hatte und mit Hilfe von Julia Maria Maitz (Maske), Pirjo Kalinowska
(Voodoo Mambo) und Susa Hassler (Kamera, http://susannehassler.com/) wunderbar in Bilder umgesetzt werden konnte.
Das Repertoire von "Lucille's Voodoo" umfasste erstaunlich früh eigenes Material für mehrstündige Auftritte und wurde laufend erweitert, ergänzt und weiterentwickelt. Ein spannender Querschnitt durch die ersten eineinhalb Live-Jahre sind seit Jänner 2015 auf dem Erstlingsalbum "Take My Soul" erhältlich - entweder im Download, als Online-Bestellung oder live bei Auftritten!
DOWNLOAD:
Amazon, Bandcamp, iTunes, GooglePlay
(Bezahlung erfolgt per beigelegten Überweisungsschein)
Referenzen (Auszug):
"local-heroes"-Bandcontest-Teilnahme als mehrfacher Jury-Sieger 2014
Live-Support für Rev. Shine Snake Oil Co. im Explosiv Graz 2014
Live-Support für "Triggerfinger" im p.p.c. Graz 2014
7 Wochen in den Soundportal-Charts mit "Take My Soul" 2015
Album-Release "Take My Soul" im p.p.c. Graz im Jänner 2015